
Periodontologie in Palma
Eine der führenden Kliniken für Parodontologie-Behandlungen in Palma
Die Zahnklinik Son Sardina ist ein Vorreiter in Parodontologie-Behandlungen in Palma.
Unsere Exzellenz basiert auf kontinuierlicher Wissensaktualisierung, mit über 25 Jahren Erfahrung in Parodontalbehandlungen und dem Einsatz modernster Technologie. Auf diese Weise gewährleisten wir die beste Betreuung für die Zahnfleischgesundheit derjenigen, die uns wählen.
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Was ist Parodontologie?
Parodontalerkrankungen, auch bekannt als Zahnfleischerkrankungen, sind Zustände, die die Gewebe um die Zähne herum betreffen. Die häufigsten Varianten sind Gingivitis und Parodontitis, auch als Parodontose bekannt.
Diese Erkrankungen schädigen das weiche Zahnfleischgewebe, und wenn sie nicht behandelt werden, kann dies zu einem ernsthaften Problem führen, indem der Knochen, der die Zähne stützt, zerstört wird. Deshalb kann Parodontitis dazu führen, dass Zähne locker werden oder ausfallen.
Was sind die Ursachen von Parodontalerkrankungen?


Zahnbelag
Zahnbelag ist ein klebriger Film aus Bakterien, der sich ständig auf den Zähnen bildet. Wenn er nicht richtig durch Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide entfernt wird, kann er das Zahnfleisch reizen und zu Gingivitis führen, was der erste Schritt zu Parodontalerkrankungen ist.


Rauchen
Rauchen erhöht signifikant das Risiko, an Parodontalerkrankungen zu erkranken. Tabakkonsum verringert den Blutfluss zum Zahnfleisch, beeinträchtigt die Heilung und schwächt das orale Immunsystem.


Schlechte Mundhygiene
Mangelnde angemessene Mundhygiene, einschließlich regelmäßigem Zähneputzen, der Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen, kann zur Ansammlung von Plaque und Zahnstein führen, was das Risiko von Parodontalerkrankungen erhöht.


Genetische Faktoren
Eine genetische Veranlagung kann dazu führen, dass manche Menschen anfälliger für Parodontalerkrankungen sind.


Systemische Erkrankungen
Einige Krankheiten wie Diabetes, HIV und Autoimmunerkrankungen können das Risiko von Parodontalerkrankungen erhöhen.


Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Veränderungen während der Pubertät, Schwangerschaft und Menopause können die Empfindlichkeit des Zahnfleisches erhöhen und das Risiko von Parodontalerkrankungen steigern.


Medikamente
Einige Medikamente wie Antidepressiva und Verhütungsmittel können die Mundgesundheit beeinträchtigen und das Risiko von Parodontalerkrankungen erhöhen.


Fehlstellung der Zähne
Eine falsche Bisslage oder schlecht ausgerichtete Zähne können die ordnungsgemäße Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch erschweren, was das Risiko von Parodontalerkrankungen erhöht.


Stress
Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen, einschließlich Zahnfleischentzündungen, erhöhen.
Hier sind einige der folgenden Symptome in Ihrem Zahnfleisch oder Mund:
Betroffenes Zahnfleisch neigt dazu, sich zu röten und zu schwellen, wird empfindlicher bei Berührung
Ein häufiges frühes Symptom ist das Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder Verwenden von Zahnseide.
Das Vorhandensein von Bakterien in entzündetem Zahnfleisch kann anhaltenden Mundgeruch verursachen.
Das Zahnfleisch kann sich allmählich zurückziehen und die Wurzeln der Zähne freilegen, was zu Lücken zwischen den Zähnen führt.
Die Exposition der Zahnwurzeln kann zu Empfindlichkeit gegenüber Hitze und Kälte führen.
In fortgeschrittenen Stadien können die Zähne aufgrund des Verlusts von Knochenunterstützung locker werden.
Die Ansammlung von Eiter im Zahnfleisch kann die Bildung schmerzhafter Abszesse verursachen.
Schief stehende Zähne aufgrund von Knochenverlust können die Art und Weise verändern, wie obere und untere Zähne aufeinander treffen.
Wenn Sie festgestellt haben, dass Sie möglicherweise an einer Parodontalerkrankung leiden und sich in Palma befinden, kontaktieren Sie uns. Wir können Ihnen helfen.
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Gewöhnliche Parodontalerkrankungen
Parodontitis
BEHANDLUNG VON PARODONTITIS IN PALMA
Parodontitis ist eine chronische, entzündliche Zahnfleischerkrankung, die das Zahnfleisch und das unterstützende Gewebe um die Zähne betrifft. Diese Erkrankung entwickelt sich aus einer unbehandelten Gingivitis, bei der sich die Entzündung des Zahnfleisches auf die tieferen Gewebe ausbreitet. Bei Parodontitis lösen Bakterien und Toxine eine Immunantwort aus, die im Laufe der Zeit das Bindegewebe und den Knochen schädigt, die die Zähne stützen. Als Ergebnis können sich die Zähne lockern und in fortgeschrittenen Fällen sogar ausfallen. Parodontitis kann schwerwiegende Probleme verursachen, wenn sie nicht angemessen behandelt wird, und ist eine der Hauptursachen für Zahnverlust bei Erwachsenen. Es ist daher entscheidend, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen durchzuführen, um diese Krankheit zu verhindern und zu kontrollieren.


Gingivitis
BEHANDLUNG VON GINGIVITIS IN PALMA
Gingivitis ist eine entzündliche Zahnfleischerkrankung, die in der Regel auf die Ansammlung von Zahnbelag an den Zähnen zurückzuführen ist. Plaque ist eine klebrige, transparente Schicht aus Bakterien, die sich ständig auf den Zähnen und dem Zahnfleisch bildet. Wenn sie nicht durch ordnungsgemäßes Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide richtig entfernt wird, kann sie das Zahnfleisch reizen und Gingivitis verursachen. Zu den häufigen Symptomen von Gingivitis gehören:
- Rötung des Zahnfleisches: Das von Gingivitis betroffene Zahnfleisch neigt dazu, röter als normal zu werden.
- Entzündung: Das Zahnfleisch kann anschwellen und empfindlicher auf Berührung reagieren.
- Bluten: Eines der offensichtlichsten Anzeichen ist das Bluten des Zahnfleisches, insbesondere beim Zähneputzen oder Verwenden von Zahnseide.
- Mundgeruch: Die Ansammlung von Bakterien kann zu anhaltendem Mundgeruch führen.
Schwere Parodontitis
BEHANDLUNG SCHWERER PARODONTITIS IN PALMA
Schwere Parodontitis ist eine fortgeschrittene und schwere Form von Zahnfleischerkrankung oder Parodontitis. Sie zeichnet sich durch eine tiefe Entzündung der Gewebe aus, die die Zähne umgeben, was zu einem signifikanten Verlust von Knochen- und Bindegewebe führen kann, das die Zähne an ihrem Platz hält.
Schwere Parodontitis kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Mund- und Allgemeingesundheit haben, daher ist es wichtig, sofort professionelle zahnärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn dieser Zustand vermutet wird. Frühzeitige Behandlung kann helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen und die Mundgesundheit zu erhalten.
Prävention von Parodontalerkrankungen
Wie können Parodontalerkrankungen verhindert werden?
Um Parodontalerkrankungen vorzubeugen, ist es entscheidend, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Hier sind einige wesentliche Richtlinien:
- Verwenden Sie eine angemessene Zahnbürste: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer Zahnbürste mit weichen Borsten und einer Fluorid-Zahnpasta. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Oberflächen Ihrer Zähne bürsten, und vergessen Sie nicht die Zunge und den Gaumen.
- Verwenden Sie Zahnseide: Verwenden Sie täglich Zahnseide, um Plaque und Essensreste zu entfernen, die die Zahnbürste nicht erreichen kann. Zahnseide gelangt zwischen die Zähne und unterhalb des Zahnfleischsaums, wo sich Plaque ansammelt.
- Mundspülungen durchführen: Ein antimikrobielles Mundwasser kann dazu beitragen, Bakterien im Mund zu reduzieren, sollte jedoch nicht das Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide ersetzen.
- Regelmäßige Zahnarztbesuche: Vereinbaren Sie regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen, mindestens einmal im Jahr, damit ein Fachmann die Gesundheit Ihres Zahnfleisches und Ihrer Zähne beurteilen kann. Diese Besuche ermöglichen es, Probleme rechtzeitig zu erkennen.
- Vermeiden Sie Tabak: Rauchen erhöht das Risiko von Parodontalerkrankungen erheblich. Das Aufhören mit dem Rauchen kann die Gesundheit Ihres Zahnfleisches verbessern.
- Eine gesunde Ernährung aufrechterhalten: Verzehren Sie eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und kalziumreichen Lebensmitteln ist. Begrenzen Sie Zucker und verarbeitete Lebensmittel, da sie zur Plaquebildung beitragen können.
- Stress unter Kontrolle halten: Stress kann das Immunsystem schwächen, was das Risiko von Zahnfleischerkrankungen erhöhen kann. Das Üben von Stressbewältigungstechniken wie Meditation oder Yoga kann von Vorteil sein.
- Zahnpflege während der Schwangerschaft ist wichtig: Hormone können das Zahnfleisch während der Schwangerschaft beeinflussen. Es ist wichtig, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten und bei Problemen einen Zahnarzt zu konsultieren.
- Zähneknirschen vermeiden: Wenn Sie nachts mit den Zähnen knirschen oder die Kiefer zusammenpressen, konsultieren Sie einen Zahnarzt, um eine Zahnschutzvorrichtung zu erhalten.
- Kennen Sie Ihre Risikofaktoren: Wenn Sie eine familiäre Vorgeschichte von Parodontalerkrankungen oder medizinische Erkrankungen wie Diabetes haben, informieren Sie Ihren Zahnarzt, um eine individuelle Betreuung zu erhalten.
Wir erklären Ihnen die Diagnose und Behandlung von Parodontalerkrankungen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen haben. Danke
Diagnose und Behandlung von Parodontologie in Palma
Zur Erkennung von Parodontalerkrankungen wird eine klinische Bewertung des Zahnhalteapparats oder ein Parodontogramm in Verbindung mit einer radiologischen Analyse verwendet. In Fällen schwerer Parodontitis kann eine mikrobiologische Untersuchung erforderlich sein.
Behandlung von Parodontalerkrankungen
METHODE
Zunächst wird die Ursachenquelle beseitigt. Anschließend werden die Wurzeln der betroffenen Zähne gereinigt, um sie von Bakterienansammlungen zu befreien. Bei der weniger fortgeschrittenen Form, bekannt als Gingivitis, konzentriert sich die Therapie darauf, eine professionelle Zahnreinigung durchzuführen, um sowohl Zahnbelag als auch Zahnstein zu entfernen.


Parodontale Behandlung
SUBGINGIVALE BEHANDLUNG
Maximale Wirksamkeit und minimale Invasion
Unser Ansatz zur subgingivalen Behandlung zeichnet sich durch seine äußerst wenig invasive Natur aus, unterstützt durch unvergleichliche Garantien.
Durch das Verfahren des Wurzelglättens oder -abkratzens entfernen wir effektiv problematische Bakterien. Bei tiefgreifenden Infektionen setzen wir sogar mikrochirurgische Techniken und lokale Anästhesie ein, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
In herausfordernderen Situationen kann die Extraktion des Zahns die einzige lebensfähige Alternative sein.
Ganzheitliche Kontrolle von Parodontalerkrankungen
PFLEGE UNTERSUCHUNGEN
Die Vorbeugung und angemessene parodontale Pflege durch gründliche Mundhygiene und regelmäßige Untersuchungen bilden die Grundlage, um Parodontalerkrankungen in Schach zu halten.
Eine parodontale Pflege alle 3 bis 6 Monate wird erforderlich sein, da dies entscheidend ist, um die Erkrankung unter Kontrolle zu halten.
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